1951 war das Jahr, in dem Ferrari den 340 America Vignale Spyder vorstellte. Mit seinem V12 von Aurelio Lampredi und der von der Carrozzeria Vignale gefertigten Karosserie war er ein unglaublich elegantes Modell mit Spezifikationen, die dem imposanten Aussehen des Wagens entsprachen. Etwa zur gleichen Zeit stellte Omega den "2608-5" vor. Dabei handelt es sich nicht um einen V12-Sportwagen, sondern um eine 35,5 mm große Automatikuhr. Wie der Ferrari verfügt auch sie über ein schönes Äußeres und beeindruckende Funktionen unter der Motorhaube. Diese rund 70 Jahre alte Uhr wird vom Omega-Kaliber 283 angetrieben, das von Omega entwickelt wurde, um antimagnetisch zu sein, und ursprünglich eine Gangreserve von etwa 45 Stunden hatte. Es lässt die lumineszierten Spritzenzeiger geschmeidig über das zitronengelbe Zifferblatt gleiten.
Sowohl die Lume auf den Zeigern als auch das Zifferblatt haben eine schöne Patina entwickelt, die der Uhr einen warmen, echten Vintage-Look verleiht. Die Patina wird durch die arabischen Indexe wunderbar kompensiert, die zwar aufgrund der Patina etwas weniger auffällig sind, aber dennoch verhindern, dass die Uhr zu "antik" aussieht, indem sie ihr eine jugendliche Ausstrahlung verleihen. Die Bandanstöße ergänzen diesen Look mit ihrem besonderen Aussehen. Ausgefallene Anstöße für eine ausgefallene Uhr.

Was wir lieben:
-Original Krone
-Schöne Spinnenansätze
-Vollständig gewartet

Was Sie wissen sollten:
-Der Kristall ist nicht von Omega signiert